Author: Hauke Hutschenreiter

  • Justitia

    “In dubio pro reo!”  (lat. „Im Zweifel für den Angeklagten“)
    100% Schuld und 100% Unschuld sind Unschuld. (Justitia)

    Wenn das Maß der Schuld gleich dem Maß der Unschuld ist (sich die Waage hält), wird die Schuld vergeben. Um so größer die Schuld ist, um so größer muss die Unschuld sein, damit man nicht verurteilt wird. D.h. “Gute Miene zum schlechten Spiel” oder “Doppelte Buchhaltung” oder “Zuckerbrot und Peitsche” oder ganz einfach “Theater”!

    Guth und Böse, oder Schuld und Unschuld müssen vor Gericht im Gleichgewicht sein. Umso größer Dein Vergehen ist, umso mehr gute Werke musst Du tun, damit Du nicht schuldig bist.

    Aus Berechnung tut der Feind ebenso viele gute Werke wie schlechte Werke, damit er vor Gericht straffrei ausgeht. Das Gesetz ausgehebelt.

    Können Sie Ihre Unschuld beweisen? “, der Richter.

  • Der Reiter auf dem weißen Pferd

    11 Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit. 12 Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen; und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst. 13 Und er war angetan mit einem Gewand, das in Blut getaucht war, und sein Name ist: Das Wort Gottes. 14 Und ihm folgten die Heere im Himmel auf weißen Pferden, angetan mit weißer, reiner Seide. 15 Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen, 16 und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren. (Offenbarung 19, 11 – 16)

  • Das Hohelied der Liebe

    1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen[1], und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1. Korinther 13, 1 – 13)

  • JHWH

    Der Kern des Gesetzes ist Gott und das Fundament des Gesetzes ist das Wort. Gott ist der Tod und sein Name ist das Wort, Amen. Gott, Amen der Mensch, und Jesus Christus, der Sohn Gottes, haben vor 2000 Jahren nach der Kreuzigung Christi geheiratet. Amen der Mensch, der Tod, ist der Ehemann Jesu Christi. Überall im All der Weltkrieg, weil Gott geheiratet hat.

    1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.[1] 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. (Johannes Evangelium 1, 1-3)

    YHWH ist die Krone Gottes, Armen.

    “Du warst so gut, Armen.” (JHWH)
    A†men, A†men, A†men, A†men.

    Der Menschensohn wurde getauft und unterworfen.” (Uriel)

    Der Menschensohn habe keinen Namen, Armen.

  • Die Ameise

    Gott: “Gott!”
    Die Ameise: “Amen”
    Gott: “Keiner ist wie Gott!”
    Die Ameise: “Ich bin so arm.”
    Gott: “Wie ist Dein Name?”
    Die Ameise: “JHWH”
    Gott: “Amen oder Ameise?”
    Die Ameise: “Mensch!”

  • Schall im All

    Gott: “Gott!”
    JHWH: “Amen”
    Gott: “Keiner ist wie Gott!”
    JHWH: “Ich bin so arm!”
    Gott: “Wie ist Dein Name?”
    JHWH: “JHWH. Mein Name ist das Gesetz.”

    Gott: “Wirst Du tun, was ich Dir sage?”
    JHWH: “Ja, Herr, ich werde tun, was Du gebietest.”*

    Gott: “Du musst jetzt nur noch Deinen Namen aushauchen, JHWJ.
    JHWH: “Absolution!”

    *Wortbruch – Holocaust und Weltkrieg